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DLRG-Lebensretter werden von Bundespräsident Gauck empfangen

Veröffentlicht: 01.05.2013
Autor: Verbandskommunikation
Jan Hattwig und Steffen Hausch

Ehrenamtliches Engagement und die Übernahme von sozialer Verantwortung sind wichtige Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) steht für beide Punkte gleichermaßen. Unsere Lebensretter sind ehrenamtlich tätig. Um diese Tätigkeit zu würdigen wurden stellvertretend für die ehrenamtlich Retter in unserem Verein die Kameraden Steffen Hausch und Jan Hattwig aus dem Landesverband Sachsen zu einem Empfang der besonderen Art eingeladen.

Der amtierende Bundespräsident Joachim Gauck hatte zum Antrittsbesuch am 30. April in Sachsen ehrenamtlich engagierte Bürger in das Hygienemuseum nach Dresden eingeladen. Dem Bundespräsident, seiner Partnerin Daniela Schadt und dem sächsischen Ministerpräsident Stanislaw Tillich war es ein Anliegen genau diesen Personen ein „Dankeschön“ auszusprechen. In feierlicher Atmosphäre konnten die geladenen Gäste unserem Staatsoberhaupt und seiner Partnerin einmal auf andere Art und Weise begegnen. Neben den Reden unseres Ministerpräsidenten sowie des Bundespräsidenten war auch der gemeinsame Dialog mit den anwesenden Gästen ein wesentlicher Bestandteil dieses Empfanges.

Ein sehr großes Interesse an den Herausforderungen, die die DLRG-Arbeit mit sich bringt, sowie großen Respekt vor der Leistung der Kameradinnen und Kameraden“, so beschreibt Jan Hattwig den persönlichen Dialog mit Daniela Schadt. „Es zeigt sich, dass unsere Arbeit und unser Beitrag für die Gesellschaft wahrgenommen werden“, so Hattwig weiter.

Dieses Jahr feiert die DLRG das 100-jährige Jubiläum. Entstanden aufgrund des Unglücks am Ostseebad Binz, gegründet in Leipzig und mit ihrer ersten Geschäftsstelle in Dresden, kann man sagen, dass die weltweit größte ehrenamtliche Wasserrettungsorganisation sächsische Wurzeln trägt. Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement für die „Freie Zeit in Sicherheit“ auch in der Politik ein offenes Ohr findet und unsere Kameraden bei diesem Empfang anwesend sein durften.

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